Bequemlichkeit und Angst vor Veränderungen mündet immer wieder in dem Pseudo-Argument "das ist halt heute so".

Wir sollen ja froh sein, dass wir überhaupt noch Mittagspause machen dürfen, dass wir überhaupt noch Kommunikationsmittel nutzen dürfen, dass wir überhaupt noch Dinge besitzen dürfen.

Das ist halt heute so. Die Welt ist härter geworden und der Markt bestimmt es.

Dass dahinter noch echte Menschen stecken; dass wir uns die Syteme ausgedacht haben, um eine Gesellschaft zu gestalten, in der wir bestmöglich zusammen leben können; das haben die Meisten doch heute vergessen. Ja auch das ist heute halt so. Aber es war auch mal so dass es Sklaverei gab, dass Frauen nicht wählen durften, dass es Kriege gab, dass Unrecht passierte, und die Umstände schrecklich waren.

Wir würden nicht in der heutigen Welt leben, wenn jeder gesagt hätte "das ist halt heute so".

In den letzten Tagen ist mir mal wieder bewusst geworden, wie wichtig es ist, dass das Internet nicht nur von großen Konzernen gestaltet wird, sondern auch von vielen Privatpersonen und kleinen Unternehmen.

Beispiel: Autokonfiguratoren.

Ich habe versucht, mir einen Überblick über die Ausstattungsvarianten verschiedener Autohersteller zu verschaffen. Auf den meisten Seiten finden sich Konfiguratoren, in denen ich mir mein Wunschmodell zusammenstellen kann.

So die Theorie.

Ich picke mal den Konfigurator vom Up heraus:

http://app.volkswagen.de/ihdcc/de/configurator.html#30100

VW wirft mir also die selbst gegebenen Namen der Ausstattungsvarianten vor die Füße, ohne mir überhaupt einen groben Überblick zu geben, was sich, außer ein paar Schlagworten dahinter verbirgt. Zum Beispiel kann ich die Automatik (sequentielles Schaltgetriebe beim Up) nur mit bestimmten Modellvarianten bekommen. Also erstmal zurück auf die Seite, oder blind durchprobieren. (Abgesehen davon, dass die Seite auf Smartphones oder Tablets in irgendwelchen Sackgassen verreckt, von denen kein ersichtlicher Link mehr weiter führt.) Auf meinem Netbook muss ich auch tricksen, weil sich zwischendurch lustige Pop-Ups öffnen, bei denen ich die Schaltfläche, die außerhalb der Bildschirmanzeige liegt, anklicken muss.

Dann gibt es tolle Ausstattungspakete, wie "cool & sound" - kostet 560 € und erst auf den 2. Klick sagt er mir, dass ich das Radio für 360 € dann hinzu buchen muss. Also gibt es die Klimaanlage nur in Verbindung mit einem Radio.

Andere Konfiguratoren sind nicht besser. Ich habe unendlich viele Möglichkeiten, Animationen und bunte Bilder zu bekommen. Will ich aber ein paar Merkmale anwählen, und mich von da aus weiterarbeiten (z. B. Automatik, Klimaanlage, Motorvariante), habe ich keine Chance und muss mich erstmal in die Modellpolitik des Herstellers einarbeiten.

Mal abgesehen von den Live-Erlebnissen in diversen Autohäusern. Citroen so: Ich suche einen Jahreswagen; ein Modell mit Klima und einer etwas höheren Motorleistung, wenn möglich Automatikgetriebe. Verkäufer (vorwurfsvoll) "Ich habe aber grad schon ein Fahrzeug für Sie herausgesucht."

Ich: "Ok, was denn für eine Ausstattung"

Verkäufer: "Einen Roten."

Weitere Nachfragen ergaben: Schaltgetriebe, kleiner Motor, die Frage nach der Klimaanlage ging in der Rückfrage des Verkäufers unter "Aber rot darf er schon sein."

Nach meinem "eher nicht" war es irgndwie abzusehen, dass dieses Gespräch nur noch eine Wendung nehmen könnte; nämlich in den Sand.

Zuhause mit dem Konfigurator hatte ich dann ähnlichen Spaß.

Da sind die ganzen Verkaufsseiten marketingtechnisch so durchgestyled, dass der Aufbau der Internetpräsenz zum einen auch das Verhalten des Verkaufpersonals vorgibt; zum anderen gängige Vorurteile und Verallgemeinerungen dem Kunden gegenüber so zementiert, dass ich mich schon schuldig fühle, wenn ich als Kunde andere Prioritäten setze, als das Unternehmen, das mir etwas verkaufen will.

Jetzt gibt es durchaus gute Internetseiten. Seiten, auf denen ich meine Suchen anpassen kann. Auf denen sich klare Angaben und Strukturen finden, die kundenorientiert sind. Hier sind aber meist Privatpersonen oder kleinere Unternehmen die Vorreiter und beweisen Erfolg durch gutes Design.

Und nun stellt euch das Internet mal vor, wenn nur noch große Konzerne die Gestaltung dort vornehmen.

So stell ich mir die Internet-Hölle vor.

This summer I have my first visit to Iceland. It always deemed to me a place to be. Still not sure about the long, dark winters (+: polar lights, -: loads of snow).
Due to short time planning and just a few cheap flights it got me here just a couple of days. But with some clever planning and people showing me around here I saw quite a few places.

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Besides amazing landscapes it was interesting, to have a closer watch on the other people traveling.

With a bus going from Reykjavik to Akureyri stopping at some interesting points and picking up/dropping passengers along the route we had a big variety of nations and people visiting this country.

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A first smile got me getting out at a hostel on the way, seeing a guy, approx. 50 years, long thinned and gray hair and a beard which was never cut or tamed in a form. He wore Birkenstock sandals and a pullover with the typical islandic pattern. Looking as thin as his hair. Not of this thick warm islandic wool as I saw these in the local shops.
Standing behind him in the toilet queue got me smiling, because I noticed the H&M sign on his pullover. So this poor guy spend a lot of time decorating himself as an island fanboy. But by using cheaper and less worthy derivates.

Then anorher stop as the Gullfoss. A mighty waterfall with so many tons of water dragging into the deep, that the air gets drawn with it - creating anunbeliavable strong wind, the more, the closer you climb down. I first took a look down, watching some raincoats of other people suddenly get pushed horizontal, whilst people struggling to close these.

I saw other tourists, watching the same, opening up their umbrellas, getting further down, getting their umbrellas destroyed and fleeing upwards again. In fact, I spent more time watching other tourists, than the waterfall. For others: it is wet & windy. Water gets almost powderized by the sheer power of that fall and rising into the wind. If you get down, wear rain clothes or get wet. Don't be such a sissy complaining about broken umbrellas.

2 bee continued

Ich habe mal ein Buch über die Geschichte des Satans in den historischen Religionen gelesen. Ein Kapitel habe ich noch gut in Erinnerung. Es beschreibt, wie sehr Religionen von ihrer Umgebung geprägt wurden. Wüstengegenden haben mehr Monotheistische Religionen erzeugt (dort ist auch nichts), und eine einzige übermächtige Macht wurde dort schnell konstruiert.

Währenddessen haben bewaldete, vielfältige Landschaften häufig Religionen mit einer Vielzahl von Göttern, Feen, Waldgeistern gefördert.

Aber wie sieht unsere Umgebung heute aus? Eine technisierte Welt, ohne jeglichen Bezug zur realen Umwelt. Fragen kann ich schnell meinem Rechner stellen. Die Antwort, die ich dort aus diversen Quellen herausziehe, kann ich übernehmen und weiter verbreiten.

Ich beobachte immer häufiger, dass sekundäres Wissen - das heißt Wissen, das nicht auf meiner eigenen Erfahrung beruht, eigene Erfahrungen verdrängt. Wie unreflektiert kann ich mir die fremden Positionen aneignen? Wie sehr kann mich eine kommerzielle Software beeinflussen?

Google spuckt individualisierte Suchergebnisse aus, die nach automatischen Berechnungen automatisch meinen Präferenzen entsprechen sollten.

Ich kann mich allerdings noch an die Zeit vor Google als Weltmacht erinnern. Da habe ich teilweise viel Zeit damit verbracht, Links in Suchmaschinen zu sichten, die in diversen Sprachen erstellt waren, für mich überraschende Informationen enthielten.

Mittlerweile spielt iTunes eher Musik, die meinen Vorlieben entsprechen könnte (manchmal habe ich das Gefühl, auch lieber Musik, die in iTunes gekauft werden kann), Google schickt mir die Links in meiner Sprache und meiner Filterbubble entsprechend. Mir wird weder in die Facebookstartseite, noch sonstwo Politik hereingespült, die ich ablehne.

Aber wann ist es soweit, dass diese Automatismen auch die praktische Welt beeinflussen. Wenn die Polizei oder andere Ermittlungsbehörden auf Berechnungen zugreifen, die eher zum Erfolg führen. Dann haben die Menschen, die die Programme schreiben, mehr Möglichkeiten auf Ergebnisse Einfluss zu nehmen, als die ermittelnden Beamten.

Sind die Filtervoraussetzungen für die Auswertung so gesetzt, dass sie neutral zu Ergebnissen (welchen auch immer) führen können, oder sind diese mit Vorurteilen durchsetzt? Wenn bei sonst gleichen Voraussetzungen ein gewisses Merkmal wie Hautfarbe, Tattoos, bestimmte Musikvorlieben und vieles mehr verstärkt herausgepickt werden, fängt eine automatische Auswertung von massenhaft gesammelten Daten gefährlich. Denn sie prägt das Bild dieser Leute in der Öffentlichkeit. Wird eine bestimmte Gruppe weniger überprüft, als eine andere, wird in der überprüften Gruppe auch mehr gefunden.

Bei den ITlern wird häufig die Formulierung "Magie" benutzt, um Vorgänge zu beschreiben, die nicht computerversierte Menschen nicht verstehen. Die Letztere mit Ehrfurcht betrachten, und sich oft nicht mehr trauen, in Frage zu stellen.

Dann sind Ergebnisse aus automatischen Auswertungen bequem wie Fastfood. Und genauso ungesund. Die Menschen wissen, dass sie das besser nicht nutzen sollten, tun es aber trotzdem, weil es Zeit spart. Sobald Convenience-Systeme etabliert sind, ist die Zeit für andere Dinge reserviert, so dass ein Absprung davon einen noch extremeren Aufwand bedeutet. Die Mechanismen, die diese Daten erheben, müssen automatisiert werden. Mehr Kameras, mehr Software, die die Datenberge auswertet, mehr Personaldaten, Gesundheitsdaten, Bewegungsdaten ...

Ich will, dass sich mehr Menschen mit den Dingen beschäftigen und Wissen erlangen. Ich möchte nicht, dass die ersten erst dann aufwachen, wenn wir eine neue Religion der totalen Überwachung etabliert haben.

Immer wieder höre ich diesen Satz, wenn es um die aktuellen Meldungen zur Überwachungstechnologie, zu NSA und BND geht. Immer wieder weigern sich Menschen, sichere Programme zu nutzen, und senden statt dessen persönlichste Daten von sich und Freunden über Facebook und WhatsApp.

Ein schöner Begriff über die Datensammelwut von Behörden, Firmen, über die immer wieder nachgefragte Vorratsdatenspeicherung flog heute über meine Twitter-Timeline:

Datenmessies

Es geht um die Ansammlung aller verfügbarer Daten. Und es geht darum, wie wir (also die Gesellschaft) samt Politik, samt Behörden und jeder Privatmensch damit umgehen.

Erzählt mir ein guter Freund im Vertrauen, dass er unzufrieden mit ihrem Arbeitgeber ist, und er sich einen neuen suchen will, ist das sicher nichts, was Behörden auf den Plan bringen würde. Was ein Schandfleck in seiner Vergangenheit werden könnte. Aber doch - er hat in diesem Fall etwas zu verbergen. Denn sein Arbeitgeber dürfte verstimmt reagieren. Und Nachteile, wenn er es sich doch überlegt, sind vorhanden.

Es gibt gute Gründe, die zu der aktuellen Gesetzgebung geführt haben. Leider sind nicht alle Gesetze immer jedem bekannt. Zum Beispiel muss man bei einem Vorstellungsgespräch nicht auf alle Fragen antworten. Zumindest nicht wahrheitsgemäß. Beispiel Schwangerschaft.

Wenn mich jemand fragt (eventuell noch jemand, zu dem ich in irgendeinem Abhängigkeitsverhältnis stehe), welche Partei ich wähle, kann das Auswirkungen auf mein Leben haben.

Informationen sind dazu geeignet, fehlinterpretiert zu werden. So manches, was als Geschlechtskrankheit gilt, kann man sich auch auf einer schmutzigen Hoteltoilette oder bei einem Krankenhausaufenthalt im nicht an zivilisatorische Infrastrukturen angebundenem Land zuziehen kann. Diese Information allein kann also einige Sprengkraft mit sich bringen, wenn sie alleine für sich steht und in die falschen Hände gerät.

Während meiner Zeit mit den Piraten habe ich mit einigen Post-Privacy-Verfechtern gesprochen. Menschen, die meinen, dass alle Informationen öffentlich sein müssten, weil die Technik so weit ist, dass eh kaum noch was verborgen werden kann. Aber auch so eine Form von massiver Öffentlichkeit funktioniert nur mit Respekt und einer sinnvollen Bewertung dieser Daten. Das funktioniert nur, wenn jeder, der diese Daten zu Gesicht bekommt, auch die notwendige Bildung und Weisheit besitzt, diese auszuwerten. Deshalb verfechte ich auch das Recht auf Privatsphäre. Egal was über mich erhoben wird, ich muss immer noch Herr dieser Daten bleiben können. Rechtlich. Auch wenn das noch so schwer umzusetzen ist.

Hier wird sich die Gesetztgebung in den kommenden Jahren noch viele Gedanken machen müssen.

Jedenfalls haben unsere Datenmessies also mittlerweile so unvorstellbare Mengen an Daten und Metadaten angesammelt, dass kein Mensch mehr in der Lage ist, diese alle selbst und mit eigenen Augen zu sichten.

Aber es gibt einen Haufen an Ideen (intelligent bis irrwitzig), was man alles aus diesen Datenbergen herauslesen könnte.

Was bei diesen automatisch errechneten Ergebnissen herauskommt, sieht man oft an den Amazon-, Facebook, und Google-Ads, die versuchen, auf mich bestens zugeschnittene Werbung zu präsentieren, oder mit meinen Kontakten zu verknüpfen. Plötzlich werden in den Profilen von Bekannten Produkte geschaltet, gegen die sie aus Überzeugung (Tierschützer, Vegetarier ...) ankämpfen, und beeinflussen so mein Bild über diese Personen.

Habe ich einen Link angeklickt, so muss ich das versprochene oder präsentierte Ergebnis doch gut finden. Oder? Oder wollte ich mich lediglich darüber informieren, was für gruselige Dinge es doch gibt. Was andere Menschen tun. Ich habe mir damals auch den Film "Das Schweigen der Lämmer" mit dem psychopathischen Massenmörder Hannibal Lector angesehen. Mord finde ich trotzdem ziemlich abschreckend und die Bilder auch eher gruselig als ästhetisch.

Aber automatisch berechnete Auswertungen berücksichtigen das nicht. Die spucken Ergebnisse aus. Und um diese Ergebnisse zu bewerten, müsste wieder ein Mensch all diese Dateberge sichten. Zudem müsste dieser Mensch, egal ob er die Computer programmiert, oder die Ergebnisse überprüft, mit den möglichen Lebenssituationen aller von ihm überprüften Personen vertraut sein.

Und wollen wir wirklich allen Menschen den vernünftigen Umgang mit irgendwas oder irgendjemandem absprechen? Ich besitze scharfe Messer in meinem Haushalt - damit schneide ich Gemüse und Fleisch in der Küche. Ich habe einen großen Hammer in der Wohnung - damit könnte ich jemandem den Kopf einschlagen. Oder ich könnte damit Nägel in die Wand hämmern. Und was hilft es der Gesellschaft, wenn ich deshalb speziell überwacht werde. Wenn dadurch Menschen eingespannt werden, die in der Zwischenzeit tatsächliche Verbrechen aufklären könnten.

Warum sollte ich Angst vor einem Nachbarn entwickeln, der arabische Gesichtszüge trägt, weil jemand irgendwo einprogrammiert hat, diese Menschen genauer zu überprüfen, weil eben dieser programmierende Mensch der Meinung war, dass dies ein Merkmal für besondere Gefährlichkeit wäre?

Vielleicht haben 2 Mörder in meiner Stadt kurz zuvor das Buch "Alice im Wunderland" gekauft, wie ich auch. Muss ich mir nun Sorgen machen, dass ich einen Mord begehen könnte und sollte mich vorsorglich ins Gefängnis begeben?

Aber mit den steigenden Möglichkeiten der Technik und mit dem sinkenden Wissen, wie diese eigentlich funktioniert, werden die Menschen immer technikgläubiger. Und werden irgendwann akzeptieren, dass andere Menschen Druck, Kontrollen, Verhaftungen ausgesetzt werden, oder auch von Dingen ausgeschlossen werden, nur weil irgendwo berechnet wurde, dass diese Menschen eine Gefahr bedeuten könnten.

Wir könnten in einer vollautomatisierten Welt voller Angst leben.

Und hier noch ein Beispiel aus dem Realen Leben: so weit sind wir schon: http://bugspriet-blog.de/ich-habe-nichts-zu-verbergen/

 

 

 

 

lese und höre ich von Menschen, die ich nun schon länger kenne, denen ich auf Twitter folge, und manchmal auch schon im RealLife begegnet bin.

Einige dieser Menschen haben in dieser Zeit wirklich Dummes getan, gesagt oder geschrieben.

Und dann lese oder höre ich wieder so großartige Sachen von diesen Menschen, dass es mir schwer fällt sie eindimensional als Feind, Freund oder als Schaden für die Gesellschaft zu betrachten.

Und dann denke ich manchmal, dass der Fehler bei mir liegt. Darin, dass ich mir nicht die Zeit nehmen, diese Menschen in all ihren Facetten zu betrachten, und zu erleben. Damit ich mir ein Gesamtbild machen kann.

Das bedeutet aber auch, dass ich eine Kritik einfach mal äußern, und wirken lassen kann. Ohne mich nachher weiter darüber aufzuregen. Nicht immer, aber immer öfter.

So lange zu piksen, bis sofort eine Reaktion erfolgt, hat noch nie irgend jemandem geholfen. Auch Kritik muss sacken. Der Kritisierte braucht ebenso Zeit, die Kritik zu verstehen, wie eine Lösung zu finden. Und Empörung verklärt den Blick in Augenhöhe.

Manchmal zeigte sich das gewünschte Ergebnis halt erst in Monaten oder Jahren. Ist es dann schlechter? (Wieso muss man erst alt werden, um Geduld zu lernen?)

Seufz.